Ich, Papa und Papa
Ein Pinguinenkind
Sprach zu dem Winterwind
Warum in aller Welt
Nur Altbekanntes zählt
Dann zog er aus dem Frack
Ein kleines Bild hervor
Und schenkte es dem Wind
Das er es mit sich nimmt
Der Wind sah auf das Bild
Wo stolz und Hand in Hand
Das Pinguinenkind
Mit seinen Eltern stand
Der Wind ging auf die Reise
Dem Rest der Welt zu zeigen
Auch andre Lebensweisen
Gehören mit zum Reigen
Denn an des Bildes Rand
Hat jedermann erkannt
Vier Worte standen da
Ich, Papa und Papa
Der Morgen über Wartenberg
Der Ingwervogel
Das Pferd aus dem Märchen in Berlin?
Ich bin Tom – Ich bin Mensch
27. Juni 2015
37. CSD in Berlin
Ich war mittendrin.
Frau Merkel – Es ist Zeit!
Sie können uns nicht weiter ignorieren!
Sie können uns nicht weiter ignorieren!
EHE FÜR ALLE! – JETZT!
Der Ingwer-Krieg
Letzte Nacht war ich andauernd wach. Ständig hörte ich aus der Küche seltsame Geräusche und manchmal ein leises Stöhnen. Ein paar Mal schlief ich wieder ein. Aber dann störten mich die Geräusche so sehr, das ich schließlich nicht mehr einschlafen konnte. Wohl oder übel – Ich stand auf und schlich mich in Richtung Küche aus der schon wieder ein leises Klirren erklang, das mich an Säbelrasseln erinnerte. Vorsichtig öffnete ich die Tür, lugte hinein und konnte kaum glauben was ich im Mondlicht sah. Auf dem Küchenschrank standen sich zwei Ingwermännchen gegenüber, die offenbar in Streit geraten waren. Der Kleinere der beiden hatte in seiner Hand ein Schwert und versuchte damit auf den Größeren einzuschlagen.

Bevor er zum nächsten Schlag ausholen konnte knipste ich das Licht an und rief den beiden zu, das es, wenn sie sich nicht sofort vertragen, morgen eine Ingwersuppe geben und damit ihr letztes Stündlein schlagen würde. Augenblicklich ließ das kleine Ingwermännchen seine Waffe zu Boden fallen und sah mich erschrocken an. Dann gab er dem Größeren seine Hand, entschuldigte sich und schlich mit gesenktem Kopf zur anderen Seite der Gemüseschale. Dort legte er sich an den runden Bauch der Paprika, gähnte und schlief ein. Das große Ingwermännchen zuckte nur mit dem Schultern und ging auf die andere Seite der Schale. Dort legte er seinen Kopf auf eine schon etwas weiche Tomate und schlief ebenfalls ein.
Da nun wieder Ruhe eingekehrt war, löschte ich das Licht und ging wieder ins Bett.
Den Rest der Nacht konnte ich dann ohne weitere Störungen durchschlafen.
Das hessische Märchenschloss
In Hessen zwischen Gießen und Limburg an der Lahn liegt der kleine Ort Braunfels. Hoch über dem Ort thront das gleichnamige Schloss. Es stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist noch immer im Besitz der Grafen Oppersdorff-Solms-Braunfels. Es kann mit und ohne Führung besichtigt werden.
Das Schloss war Kulisse in der Märchenverfilmung „König Drosselbart“ der Gebrüder Grimm.

Kürbisse
Ihre Zeit ist da
Leuchten in Grün, Gelb oder Orange
Ruhen auf bunten Blättern
Im Licht der herbstlichen Sonne
Schon bald werden aus ihnen leckere Suppen
Oder lustige Fratzen zu Halloween
Erweckt zum Leben mit flackerndem Licht
Bis sie am Ende sich der Fäulnis ergeben
The Big Hands
Sie waren in Paris, Zürich, Stockholm und London. Die „Big Hands“. Jetzt sind sie hier in Berlin zu sehen. Majestätisch erheben sie sich auf dem Boulevard der Stars am Potsdamer Platz.
Die Big Hands sind ein Zeichen für die Hoffnung und den Glauben, Hände, die dich halten im Dunkel des Lebens.
Hände, die den Menschen zeigen: Sieh nach vorn, dort ist das Licht!